Eingestellt am Juni 16, 2008Von mZin die Kategorie Saloons
Die Krise politischer Repräsentation sowie radikale ökonomische Transformationen befördern derzeit vielerorts neue Formen städtischer Praxis, urbaner Mobilisierung sowie kultureller Widerständigkeit. Wie sehen Interventionen und Strategien der Raumaneignung und -produktion, welche sich gegen herrschaftliche Definitionen des Städtischen richten, heute aus? Was begreifen wir selbst als das „Politische“ in der Stadt? Gäste: Marcelo Lopes de Souza (Rio de Janeiro), Gerda Heck (Köln), Ellen Bareis (Frankfurt/M.) und James Redfield (Hanover, USA/Berlin).
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