Mapping along: Begleitprogramm

Ein Online-Rundgang durch "Mapping Along" und Gespräche mit den an der Ausstellung beteiligten Künstler:innen und metroZones zu den vielältigen Strategien und Erfahrungen von Mapping. Gäste: Larissa Fassler, Stefan Endewardt, Christoph Schäfer, Tytus Szabelski, Peter Spillmann, Jeremy Tenenbaum, Katharina Pelosi, Pedro Ceñal Murga und Simon Sheikh.Weiterlesen
In der ersten metroZones.Schule im Rahmen der Ausstellung "Mapping Along" wird die Methode des Kartierens als ein kollektives und kollaboratives Verfahren in einem hybriden Online-Offline-Format untersucht und praktisch erprobt. Den Gegenstand der Untersuchung bildet der Schauplatz der Ausstellung selbst: das Bethanien als immer wieder umkämpfter Raum. Eröffnet wird die Schule mit einem öffentlichen Vortrag von Nishat Awan. Die Ergebnisse der Recherche werden unter Beteiligung der Gruppe "Im Dissens?" diskutiert.Weiterlesen
18 bis 21 Uhr, bitte registrieren Sie sich für die Hybrid-Zoom-Veranstaltung: mappingalong@metrozones.info Veranstaltung in englischer Sprache (→ English version) In dieser Doppelveranstaltung werden ihre Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Perspektiven Dialoge über die Grenzen des Mappings führen. Diese reichen von Mapping-Performances bis hin zu operativen Räumen. Damit nähert sich der mZ.Saloon der Frage „Ist das noch Mapping?“ und verhandelt Unterschiede und Überschneidungen. Benedikt Stoll (Mitglied des Künstlerkollektivs Guerilla Architects) und Diana Lucas-Drogan (metroZones, Mapping-Künstlerin) werden die performativen Aspekte des Mappings untersuchen. Die Praxis von Guerilla Architects‘, wie sie sich in den ArbeitenWeiterlesen
21 Uhr, bitte registrieren Sie sich für die Hybrid-Zoom-Veranstaltung: mappingalong@metrozones.info Veranstaltung in englischer Sprache (→ English version) Ein Videoscreening von Rahima Gambos „A Walk“ (13 min, 2019) mit anschließendem Gespräch zwischen der Künstlerin und Christian Hanussek & Laura Horelli. In „A Walk“ stellt die nigerianische Künstlerin Rahima Gambo Videomaterial zusammen, das sie in drei verschiedenen Städten Nigerias aufgenommen hat. Dabei erzählt Gambo aus dem Off ihre Verbindungen und Gedanken zu diesen Orten. Nach einiger Zeit, die sie im Ausland verbracht hat, sind die Spaziergänge ein Wiedersehen und eine Wiederannäherung anWeiterlesen
(→ English version) In der zweiten metroZones.Schule im Rahmen der Ausstellung „Mapping Along“ lenken wir den Blick vom Machen zum Lesen von Kartierungen. Wir verstehen Kartenlesen als sinnstiftende Re- und Dekonstruktion gegebener Karten, die gewissermaßen „zu uns sprechen“. So wie jede Karte auf andere Karten reagiert, so ist jedes Lesen immer zugleich eine Re-Lektüre, als Methode des Nachdenkens über verortetes Wissen und die Wirkmacht kartierender Praxen. Durch gemeinsame Lektüren wollen wir verschiedenen kartographischen Diskursen, Strategien und Sprachen auf die Spur kommen. Welche Rolle spielen Karten bei der Materialisierung von KonfliktenWeiterlesen
18 Uhr, bitte registrieren Sie sich für die Hybrid-Zoom-Veranstaltung: mappingalong@metrozones.info Veranstaltung in englischer Sprache (→ English version) Verändern die Geschäftsaktivitäten von Amazon die Geografie von Städten und ganzen Ländern? Hat die fortschreitende Expansion der Plattform-Ökonomien zu einer neuen Art von Architektur geführt, mit endlosen Reihen von Lieferzentren in der urbanen Peripherie und ausladenden Hauptquartieren im Zentrum? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dieser topografischen Transformation und der Reorganisation der Arbeitsverhältnisse? Und gibt es in dieser nächsten Phase der Urbanisierung noch Möglichkeiten, digitale Produktionsmittel in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen? metroZones willWeiterlesen
This double event engages in a dialogue on the boundaries of mapping from a performative perspective, ranging from mapping performances to operational space. From that kind of distance, the evening approaches the question “Is this still mapping?” from various angles while negotiating differences and overlaps through conversation. Guests: Benedikt Stoll (Guerilla Architects, Berlin) and Laliv Melamed (film scholar, Frankfurt/M.).Weiterlesen