Research
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globalPrayers.Saloon #5, 12.11.2011: Making Religious Cultures Visible
A roundtable about artistic approaches to religious spaces and spiritual practices in the cities within the project „global prayers. redemption and liberation in the city“. Guests: Surabhi Sharma (Mumbai), Magdalena Kallenberger and Dorothea Nold (Berlin/Kairo/Istanbul) and Sam Hopkins (Nairobi). Weiterlesen …
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globalPrayers.Saloon #3, 4.11.2011: Liberation Spirits beleuchten
Ein Gespräch über das Verhältnis zwischen Religion und Befreiung in den Städten im Rahmen des Projekts „global prayers. erlösung und befreiung in der stadt“. Gäste: Esther Andradi (Autorin, Buenos Aires/Berlin), Ole Frahm (Künstler, Hamburg/Berlin) und Klaus Ronneberger (Stadtkritiker, Frankfurt/M.). Weiterlesen …
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the Urban Cultures of Global Prayers. Ausstellung
the Urban Cultures of Global Prayers. Exhibition In Lagos, the largest Pentecostal church provides room for five times as many believers as the world’s biggest soccer stadium; a very own City of God is emerging on the outskirts of the metropolis. In Beirut, Islamist organizations are taking charge of rebuilding the quarters destroyed in the… Weiterlesen …
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globalPrayers.Saloon #4, 13.10.2011: Urban Prayers. Neue religiöse Bewegungen in der globalen Stadt – Buchpräsentation
Neue religiöse Bewegungen spielen in den Städten der Welt eine immer wichtigere Rolle. Umso erstaunlicher, dass die Stadtforschung diesem Phänomen bislang kaum Beachtung geschenkt hat. Die Textsammlung „Urban Prayers“ ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Zusammenhänge von urbaner Entwicklung und Glaubenspraktiken, dem Versprechen der religiösen Erlösung und dem der politischen Befreiung. Ihre Herausgeberinnen diskutieren mit… Weiterlesen …
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Urban Prayers. Neue religiöse Bewegungen in der globalen Stadt. metroZones 10
Neue religiöse Bewegungen und Organisationen spielen in den Städten der Welt eine immer wichtigere Rolle. Sie verändern Räume und Ökonomien, sie treten als politische Akteure auf und ersetzen häufig sogar die Rolle des Staates. Der Sammelband „Urban Prayers“ ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Zusammenhänge zwischen urbaner Entwicklung und städtischen Glaubenspraktiken, zwischen dem Versprechen der… Weiterlesen …
Neu: metroZines-Reihe
Die von metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten herausgegebene Publikationsreihe metroZines versammelt explorative Ansätze der Stadt-, Raum- und Bildforschung. Damit wird das Spezifische der metroZones-Praxis an den Schnittstellen zwischen Kunst, Wissenschaft und Aktivismus einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und in die Debatten um urbane Kulturen, räumliche Konfliktlagen und künstlerische Forschung eingespeist. Die metroZines wenden sich an all jene, die sich für experimentelle Methoden interessieren.
Werde Fördermitglied bei metroZones!
Wir möchten mit euch unsere neue Publikation feiern: die metroZines, die im September 2024 erstmals (im adocs Verlag) erscheinen. Zudem wird unsere digitale Plattform „Stadt als Byte“ zu urbanen Dimensionen und Auswirkungen von Tech-Urbanismus noch 2024 freigeschaltet.
In diesem Rahmen wollen wir Euch auch für eine Fördermitgliedschaft bei metroZones e.V. gewinnen. Von diesem Format des Mitmachens erhoffen wir uns, als frei floatendes Kollektiv unabhängig unsere laufenden Strukturkosten bestreiten zu können. Und zugleich wollen wir in einem erweitertem Kreis mit Freund*innen und Weggefährt*innen darüber nachdenken, wohin es uns verschlagen könnte.
Eine solche fördernde Mitgliedschaft – zum Jahresmitgliedsbeitrag von 100 Euro –
verpflichtet selbstredend zu nichts, öffnet neue Gespräche und Perspektiven und ermöglicht uns die Fortsetzung unserer Arbeit. Im Gegenzug gibt es ein Geschenkpaket mit den ersten drei metroZines – in denen es um Tapeten, Kartenlesen und atmende Bilder geht.
Das Update zu allem Weiteren und natürlich die Einladung zu einer baldigen Zusammenkunft lassen wir euch bald zukommen.
Über euer Interesse und eine kurze Rückmeldung – info@metrozones.info – freuen wir uns sehr!
Kontakt
metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten
Miningstr. 88
12359 Berlin
info@metrozones.info
Projekt-Webseiten
Learning from *
Global Prayers
Self-Made Urbanism
Chinafrika
Hellersdorfer Tapete
Mapping along the Refugee Complex
Schule für städtisches Handeln
Gemeine Stadt
Stadt als Byte
Über uns
metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten hat sich 2007 in Berlin als unabhängige Vereinigung für kritische Großstadtforschung gegründet. An den Schnittstellen zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik kombiniert metroZones in seinen Projekten Ansätze der Forschung und Wissensproduktion, kulturelle und kuratorische Praxen sowie politische Interventionen. Ziel ist die öffentliche Thematisierung – und Politisierung – urbaner Belange, Alltagswelten und Konflikte. Dabei setzt metroZones auf transnationale, disziplinüberschreitende und institutionelle Kooperationen. Die Expertise speist sich aus der langjährigen, disziplinär wie regional aufgefächerten Erfahrung seiner Mitglieder: Jochen Becker (Kurator und Kritiker), Christian Hanussek (Künstler und Kurator), Anne Huffschmid (Kulturwissenschaftlerin und Autorin), Stephan Lanz (Stadtforscher und Kurator), Diana Lucas-Drogan (Künstlerin und Architektin), Oliver Pohlisch (Kulturwissenschaftler und Journalist), Katja Reichard (Buchladen Pro qm), Erwin Riedmann (Soziologe und Informatiker), Kathrin Wildner (Stadtethnologin und Kuratorin).
About
metroZones – Center for Urban Affairs was founded in Berlin in 2007 as an independent association. Its mandate is to bring together different approaches in research, knowledge production, cultural practice and political intervention at the interface of art, academia and politics, and to provide a forum for their public discussion. In this, we rely on international, interdisciplinary and inter-institutional collaboration. Currently metroZones’ members are: Jochen Becker (curator and critic), Christian Hanussek (artist and curator), Anne Huffschmid (cultural scientist and author), Stephan Lanz (urbanist and curator), Diana Lucas-Drogan (artist and architect), Oliver Pohlisch (cultural scientist and journalist), Katja Reichard (Pro qm), Erwin Riedmann (social & computer scientist), Kathrin Wildner (urban ethnographer and curator).