An online tour through "Mapping Along" and a talk with metroZones and artists participating in the exhibition about strategies and experiences of mapping. Guests: Larissa Fassler, Stefan Endewardt, Christoph Schäfer, Tytus Szabelski, Peter Spillmann, Jeremy Tenenbaum, Katharina Pelosi, Pedro Ceñal Murga and Simon Sheikh.
Weiterlesen A project within the exhibition ‘Silent Works. The Hidden Labor in AI-Capitalism’ reemerging under lockdown as the Berliner Gazette Winter School 2020, Haus der Statistik, Berlin, 7-28 November 2020.
Weiterlesen Eingestellt am Juni 2, 2019Von mZin die Kategorie Chinafrika
6. Juni – 27. Juli 2019Mit Arbeiten von Sammy Baloji, Bodil Furu, Gerda Heck / Christian Hanussek, Louis Henderson, Ho Rui An, Huang Xiaopeng, Taiye Idahor, Daniel Kötter, Li Xiaofei, Lu Shan, Michael MacGarry, Map Office, Elke Marhöfer/ Mikhail Lylov, Adam James Smith / Ting Song / Wang Qihan, Stary Mwaba, Joseph Wright of Derby, uam Eröffnung: Mittwoch, 5. Juni 2019, 19 Uhr Begrüßung: Dr. Yan Xu-Lackner, Direktorin Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen Einführung in das Chinafrika-Projekt: Jochen Becker (metroZones, Kurator der Ausstellung) und Daniel Kötter (Filmemacher und Ko-Recherche) Kunstraum des Konfuzius-Institut, Pirckheimerstraße
Weiterlesen 27. März 2019, 19 Uhr, Grassi-Museum/Völkerkunde Museum Leipzig Mit: Linessa Lin Dan (Guangzhou/Beijing) und Akinbode Akinbiyi (Berlin/Lagos) Die Verflechtungen zwischen China und dem afrikanischen Kontinent sind vielfältig: Groß angelegte Bauprojekte, wechselseitige Handelsbeziehungen oder die Abdeckung des afrikanischen Kontinents mit Waren „Made in China“ sind lediglich zwei Beispiele dafür. In der 2017 in der gfzk Leipzig gezeigten Ausstellung „Chinafrika. under construction“ wurden als Teil eines groß angelegten Rechercheprojekts die vielfältigen gegenseitigen Beeinflussungen ins Visier genommen. Dabei spielten etwa der Abbau von Rohstoffen im „Kupfergürtel“ Sambias oder in der DR Kongo durch
Weiterlesen Wohlfahrtstaatlich regulierte Urbanität vs. dynamische Raumerweiterungen. Wie funktioniert der Alltag in zwei Großwohnsiedlungen sehr unterschiedlicher Kontexte? Ein Mini-Workshop mit Bildern und Thesen der georgischen Architektin Tinatin Gurgenidze, lokalen Expertisen aus Spandau und städtischen Erkundungen vor Ort untersucht jeweils formale Strukturen und informelle Dynamiken, beteiligte Akteure und Institutionen. Die Siedlung Heerstraße Nord in Spandau wurde zwischen 1962 und Anfang der 80er Jahre als Trabantenstadt am westlichen Stadtrand gebaut – in der Annahme, dass alle ihre Bewohner im fordistischen Arbeitsverhältnis stehen und ein eigenes Auto besitzen. Knapp eine Dekade nach der Errichtung
Weiterlesen metroZones focuses on the design and transformation of urban space through digital technologies and platform economies. Is web-based urban production replacing creative production? Translocal explorations between Moritzplatz, Brooklyn, London and Hamburg. Guests: Amanda Wasielewski, Adam Greenfield, Ulf Treger and Hannes Strobel.
Weiterlesen In diesem Labor werden die Zusammenhänge von Tech-Urbanismus und Verdrängung an zwei Beispielen untersucht: San Francisco und Berlin. In beiden Städten zeugen zahlreiche Proteste von urbanen und sozialen Konflikten im Zuge der Raumexpansion von WebTech-Unternehmen. Gäste: Erin McElroy, Felix Hartenstein, Eike Lucas und Clemens Mälzer.
Weiterlesen Gerne lässt sich die WebTech-Industrie dort nieder, wo sie das zu finden glaubt, was sie dringend für ihren Erfolg braucht: "Coolness" und "Community", "Kreativität" und "Diversität". In San Francisco und Seattle zeigt sich aber längst, dass diese Standortstrategie dafür sorgt, dass Quartiere veröden. Auch in Kreuzberg und Umgebung sind erste Anzeichen eines Verlusts gewachsener Vielfalt erkennbar. In der Veranstaltung wollen wir lokale Erfahrungen und Widerstände zur Sprache bringen. Gäste: Norbert Jackschenties (Privatclub), Annekathrin Müller (Ex-Lohmühle) und Joshua Kwesi Aikins (ISD).
Weiterlesen Es geht um eine neue Politik der Stadt-Bürgerschaft im Sinne der Charta von Palermo 2015.
Weiterlesen Das metroZones-Projekt „Mapping Along the Refugee Complex“ befasste sich 2015 und 2016 im Rahmen von Veranstaltungen im Berliner Maxim Gorki Theater („Berlin Field Recodings“) und im Haus der Kulturen der Welt („Connecting Spaces“) mit den städtischen Erfahrungen von Geflüchteten und entwickelte daraus eine dreiteilige Serie von Mappings. Hier gehts zur Webseite des Projekts: mappings.metrozones.info
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