The Right to the City
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Berlin Field Recodings. Mapping along the Refugee Complex
Herbstsalon @ Gorki 13.–29. NOV 2015 | free admission (→deutsche Version) How do refugees move in a city such as Berlin? How do they organise to get through? Where do refugees take spaces, what are the images refugees create of themselves? In cooperation with the artists Sarnath Banerjee, Christian Hanussek and Diana Lucas-Drogan as well… Weiterlesen …
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Urban Citizenship und das Recht auf Stadt. urbanize! 2015
FR 9. OKT 2015 | 19:00 | Festivalzentrale | Marxergasse 1 | 1030 Wien. Wie sich Konflikte um Anerkennung, Rechte, Ausschluss und Kontrolle in der Stadt verschränken. In der kritischen Stadtforschung hat sich in diesem Zusammenhang seit Ende der 1980er Jahren der Urban Citizenship Begriff etabliert – im Deutschen: Stadtbürgerschaft. Dieser hat einerseits ein großes… Weiterlesen …
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metroZones.Saloon #11, 26.9.2015: Refugees & Das Zentrum
That the Hauptmann School failed as a self-organized place for refugees in Berlin was politically enforced – with fatal consequences. In Rome, on the other hand, such places managed to establish themselves. metroZones wants to discuss their opportunities. Guests: Valerio Muscella and Paolo Palermo (4stellehotel.it, Rome), Marlene Rudloff (cultural scientist, Berlin) and Adam Bahar (refugee… Weiterlesen …
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metroZones.Saloon #10, 1.2.2015: Refugees & Die Stadt
Was bedeutet es für eine Stadtgesellschaft, wenn Refugees hier und heute ihr Recht auf Teilhabe reklamieren? Eine Diskussion über neue urbane Raumnahmen und Politisierungsformen. Gäste: Abdel Amine Mohammed (Politologe), Barbara Wessel (Anwältin), Carolin Emcke (Journalistin) und Saidou Nouhou (Modeschneider). Weiterlesen …
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metroZones.Saloon #9, 21.8.2013: Caracas, sozialisierende Stadt – Buchpräsentation
Seit Ende der 1990er Jahre versuchen in Venezuelas Hauptstadt staatliche Organe gemeinsam mit der Bevölkerung eine neue urbane Politik umzusetzen. Aus der Perspektive der kritischen Stadtforschung wirft der Sammelband „Caracas, sozialisierende Stadt“ einen Blick auf die Dynamik, die Räume und die Akteure in Caracas. Seine Herausgeberinnen diskutieren mit Christoph Twickel (Journalist, Hamburg) und weiteren Gästen. Weiterlesen …
Neu: metroZines-Reihe
Die von metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten herausgegebene Publikationsreihe metroZines versammelt explorative Ansätze der Stadt-, Raum- und Bildforschung. Damit wird das Spezifische der metroZones-Praxis an den Schnittstellen zwischen Kunst, Wissenschaft und Aktivismus einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und in die Debatten um urbane Kulturen, räumliche Konfliktlagen und künstlerische Forschung eingespeist. Die metroZines wenden sich an all jene, die sich für experimentelle Methoden interessieren.
Werde Fördermitglied bei metroZones!
Wir möchten mit euch unsere neue Publikation feiern: die metroZines, die im September 2024 erstmals (im adocs Verlag) erscheinen. Zudem wird unsere digitale Plattform „Stadt als Byte“ zu urbanen Dimensionen und Auswirkungen von Tech-Urbanismus noch 2024 freigeschaltet.
In diesem Rahmen wollen wir Euch auch für eine Fördermitgliedschaft bei metroZones e.V. gewinnen. Von diesem Format des Mitmachens erhoffen wir uns, als frei floatendes Kollektiv unabhängig unsere laufenden Strukturkosten bestreiten zu können. Und zugleich wollen wir in einem erweitertem Kreis mit Freund*innen und Weggefährt*innen darüber nachdenken, wohin es uns verschlagen könnte.
Eine solche fördernde Mitgliedschaft – zum Jahresmitgliedsbeitrag von 100 Euro –
verpflichtet selbstredend zu nichts, öffnet neue Gespräche und Perspektiven und ermöglicht uns die Fortsetzung unserer Arbeit. Im Gegenzug gibt es ein Geschenkpaket mit den ersten drei metroZines – in denen es um Tapeten, Kartenlesen und atmende Bilder geht.
Das Update zu allem Weiteren und natürlich die Einladung zu einer baldigen Zusammenkunft lassen wir euch bald zukommen.
Über euer Interesse und eine kurze Rückmeldung – info@metrozones.info – freuen wir uns sehr!
Kontakt
metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten
Miningstr. 88
12359 Berlin
info@metrozones.info
Projekt-Webseiten
Learning from *
Global Prayers
Self-Made Urbanism
Chinafrika
Hellersdorfer Tapete
Mapping along the Refugee Complex
Schule für städtisches Handeln
Gemeine Stadt
Stadt als Byte
Über uns
metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten hat sich 2007 in Berlin als unabhängige Vereinigung für kritische Großstadtforschung gegründet. An den Schnittstellen zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik kombiniert metroZones in seinen Projekten Ansätze der Forschung und Wissensproduktion, kulturelle und kuratorische Praxen sowie politische Interventionen. Ziel ist die öffentliche Thematisierung – und Politisierung – urbaner Belange, Alltagswelten und Konflikte. Dabei setzt metroZones auf transnationale, disziplinüberschreitende und institutionelle Kooperationen. Die Expertise speist sich aus der langjährigen, disziplinär wie regional aufgefächerten Erfahrung seiner Mitglieder: Jochen Becker (Kurator und Kritiker), Christian Hanussek (Künstler und Kurator), Anne Huffschmid (Kulturwissenschaftlerin und Autorin), Stephan Lanz (Stadtforscher und Kurator), Diana Lucas-Drogan (Künstlerin und Architektin), Oliver Pohlisch (Kulturwissenschaftler und Journalist), Katja Reichard (Buchladen Pro qm), Erwin Riedmann (Soziologe und Informatiker), Kathrin Wildner (Stadtethnologin und Kuratorin).
About
metroZones – Center for Urban Affairs was founded in Berlin in 2007 as an independent association. Its mandate is to bring together different approaches in research, knowledge production, cultural practice and political intervention at the interface of art, academia and politics, and to provide a forum for their public discussion. In this, we rely on international, interdisciplinary and inter-institutional collaboration. Currently metroZones’ members are: Jochen Becker (curator and critic), Christian Hanussek (artist and curator), Anne Huffschmid (cultural scientist and author), Stephan Lanz (urbanist and curator), Diana Lucas-Drogan (artist and architect), Oliver Pohlisch (cultural scientist and journalist), Katja Reichard (Pro qm), Erwin Riedmann (social & computer scientist), Kathrin Wildner (urban ethnographer and curator).