Herbstsalon @ Gorki 13.–29. NOV 2015 | free admission (→deutsche Version) How do refugees move in a city such as Berlin? How do they organise to get through? Where do refugees take spaces, what are the images refugees create of themselves? In cooperation with the artists Sarnath Banerjee, Christian Hanussek and Diana Lucas-Drogan as well as numerous further actors metroZones has developed a series of Mappings in three parts, which—in different scripts/handwritings and with diverse acentuations —broach the subject of urban refugee experiences. That includes the issues of rights and
Weiterlesen FR 9. OKT 2015 | 19:00 | Festivalzentrale | Marxergasse 1 | 1030 Wien. Wie sich Konflikte um Anerkennung, Rechte, Ausschluss und Kontrolle in der Stadt verschränken. In der kritischen Stadtforschung hat sich in diesem Zusammenhang seit Ende der 1980er Jahren der Urban Citizenship Begriff etabliert – im Deutschen: Stadtbürgerschaft. Dieser hat einerseits ein großes analytisches und politisches Potenzial. Andererseits ist er aber auch mit einer Reihe von Problemen verbunden. Nicht zuletzt wird oftmals übersehen, dass die lokale Anerkennung von Rechten und der Zugang zu Ressourcen gerade für MigrantInnen in
Weiterlesen That the Hauptmann School failed as a self-organized place for refugees in Berlin was politically enforced - with fatal consequences. In Rome, on the other hand, such places managed to establish themselves. metroZones wants to discuss their opportunities. Guests: Valerio Muscella and Paolo Palermo (4stellehotel.it, Rome), Marlene Rudloff (cultural scientist, Berlin) and Adam Bahar (refugee activist, Berlin).
Weiterlesen Was bedeutet es für eine Stadtgesellschaft, wenn Refugees hier und heute ihr Recht auf Teilhabe reklamieren? Eine Diskussion über neue urbane Raumnahmen und Politisierungsformen. Gäste: Abdel Amine Mohammed (Politologe), Barbara Wessel (Anwältin), Carolin Emcke (Journalistin) und Saidou Nouhou (Modeschneider).
Weiterlesen Eingestellt am August 5, 2013Von mZin die Kategorie Saloons
Seit Ende der 1990er Jahre versuchen in Venezuelas Hauptstadt staatliche Organe gemeinsam mit der Bevölkerung eine neue urbane Politik umzusetzen. Aus der Perspektive der kritischen Stadtforschung wirft der Sammelband "Caracas, sozialisierende Stadt" einen Blick auf die Dynamik, die Räume und die Akteure in Caracas. Seine Herausgeberinnen diskutieren mit Christoph Twickel (Journalist, Hamburg) und weiteren Gästen.
Weiterlesen Eingestellt am Mai 5, 2010Von mZin die Kategorie Saloons
Eine Diskussion zur Kampagne "1qm Tempelhof für jeden" in Kooperation mit der mobilen Platform "The Knot" auf dem stillgelegten Flugplatz. Gäste: Gereon Asmuth (taz, Berlin) und weitere AkteurInnen rund um das Tempelhofer Feld.
Weiterlesen Eingestellt am September 26, 2009Von mZin die Kategorie Saloons
Die städtebauliche Vision Henri Lefebvres für die Hauptstadt der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien betont die Prozesse und Potentiale der Selbstorganisation. Inwieweit ist das Konzept der (Arbeiter-)Selbstverwaltung in Zeiten des neoliberalen Selbst-Managements noch tragfähig? Gäste: Klaus Ronneberger (Stadtkritiker, Frankfurt/M.), Helmut Weber (Künstler, Wien) und Manuela Bojadžijev (Ultra-Red, Berlin).
Weiterlesen Eingestellt am Juni 16, 2008Von mZin die Kategorie Saloons
Die Krise politischer Repräsentation sowie radikale ökonomische Transformationen befördern derzeit vielerorts neue Formen städtischer Praxis, urbaner Mobilisierung sowie kultureller Widerständigkeit. Wie sehen Interventionen und Strategien der Raumaneignung und -produktion, welche sich gegen herrschaftliche Definitionen des Städtischen richten, heute aus? Was begreifen wir selbst als das „Politische“ in der Stadt? Gäste: Marcelo Lopes de Souza (Rio de Janeiro), Gerda Heck (Köln), Ellen Bareis (Frankfurt/M.) und James Redfield (Hanover, USA/Berlin).
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